Ein sicherer Ort, um Fragen über Gott und das Leben zu stellen
Ein sicherer Ort, um Fragen über Gott und das Leben zu stellen

Gibt es einen Gott?

Gibt es einen Gott? Gibt es Beweise dafür? Der folgende Artikel zeigt Hinweise, Tatsachen und Gründe auf, warum es vernünftig ist, an Gott zu glauben…

WhatsApp Share Facebook Share Twitter Share Share by Email More PDF

Von Marilyn Adamson

Würdest du gerne wissen, wie das nun ist mit Gott, ob es ihn jetzt gibt oder nicht? Und nicht mit solchen Sätzen abgespeist werden wie: „Das musst du eben glauben.“ Dann untersuch doch mal die folgenden Hinweise.

Über einige Dinge sollten wir uns zuerst klar werden. Wenn jemand ablehnt, dass es überhaupt einen Gott geben kann, dann müssen wir nicht weiter reden. Das wäre ja genauso, wie jemand nicht glauben würde dass Menschen den Mond betreten haben. Man könnte noch so viele Argumente bringen, wie Fotos, Interviews, Steine vom Mond... Alles würde angezweifelt werden, weil die Person schon ihre Meinung gefasst hat und immer ein Argument findet es dagegen zu halten, z.B. Das ist eine Fotomontage, die Interviews sind gestellt, die Steine sind von der Erde...

Über die Existenz Gottes schreibt die Bibel: Dass die Menschen genügend Hinweise haben, um zu erkennen, dass es einen Gott gibt, aber sie wollen diese Tatsache nicht wahrnehmen.1 Die anderen aber, die sich auf die Suche machen, zu denen sagt Gott: „Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so werdet ihr mich finden.“2 Bevor wir uns einige Fakten über die Existenz Gottes ansehen, sollten wir uns fragen: „Bin ich bereit, Gott zu suchen, ihn zu entdecken, wie er wirklich ist und nicht so hinzudrehen wie ich ihn haben will?“

Ok, dann lass uns mal folgendes betrachten...

1. Gibt es Gott? Während allen Epochen und durch alle Kulturen, waren Menschen davon überzeugt, dass es einen Gott gibt.

Milliarden von Menschen aus verschiedensten sozialen, intellektuellen und bildungsmäßigen Umgebungen sind überzeugt, dass es einen Schöpfer der Welt gibt, der es wert ist, angebetet zu werden. Allein die Tatsache, dass viele Leute etwas tun, heißt natürlich noch nicht, dass es richtig ist. Trotzdem ist es schwer zu behaupten, dass sich all diese Menschen, oft mit starker Überzeugung, nur etwas eingebildet haben.

„Anthropologische Untersuchungen zeigen, dass selbst bei den entlegendsten Stämmen ein universeller Glaube an einen Gott vorhanden ist. In der frühesten Geschichte der Völker und ihren Legenden steht am Anfang ein Gott, der die Welt erschaffen hat. Auch bei den polytheistischen Religionen deuten die Wurzeln auf einen schaffenden höchsten Gott.3

2. Existiert Gott? Die Komplexität unserer Welt weist darauf hin, dass es jemand geben muss, der sie geschaffen hat und erhält.

Es gibt unendlich viele Beispiele, die man an dieser Stelle nennen könnte, aber hier eine kleine Auswahl:

Die Erde...ihre Größe ist perfekt. Durch ihre Größe und damit ihre Anziehungskraft hält sie die dünne Atmosphäre von ca. 30 km mit ihren lebenserhaltenden Gasen fest. Wäre die Erde kleiner, hätte sie keine Atmosphäre, wie der Planet Mercury. Wäre die Erde größer, würde sie auch freien Wasserstoff festhalten, wie Jupiter.4 Die Erde ist der einzige bekannte Planet, der die richtige Mischung von Gasen enthält, um einen Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Menschen zu bieten.

Die Erde steht im optimalen Abstand zur Sonne. Der Temperaturbereich hier erstreckt sich von ca. -.40°C bis +60°C. Wenn der Erdabstand zur Sonne größer wäre, würde die Erdoberfläche einfrieren. Wäre der Abstand geringer, würden wir gegart werden oder verbrennen. Nur die kleinste Änderung des Erdabstandes würde ein Leben auf der Erde unmöglich machen. Die Erde behält ihren exakten Abstand, während sie mit ca. 107.000 km/h um die Sonne kreist. Durch die Eigenrotation erfährt jeder Ort auf der Erde täglich eine Erwärmung mit anschließender Abkühlung.

Auch der Mond hat die perfekte Größe, um mit seiner Anziehungskraft die Gezeiten hervorzurufen. Durch die Bewegung dieser großen Wassermassen wird auf allen Kontinenten vermieden, dass das Wasser steht und gammelt.5

Wasser...farblos, geruchlos, ohne Geschmack und doch kann nichts und niemand ohne dieses Nass leben. Pflanzen, Tiere und Menschen bestehen zu einem Großteil aus Wasser (der Mensch besteht zu ca. 2/3 aus Wasser). Lass uns die einmaligen Eigenschaften von Wasser betrachten, die so optimal für das Leben geschaffen sind:

Es hat einen außergewöhnlich hohen Schmelz- und Siedepunkt. Nur durch Wasser können wir in einer Umgebung mit Temperaturschwankungen leben und trotzdem unsere Körpertemperatur auf 37,2°C halten.

Wasser ist ein vielseitiges Lösungsmittel. Diese Eigenschaft des Wassers ermöglicht es, dass eine Vielzahl von Mineralien, Nährstoffen und chemischen Substanzen durch unseren Körper transportiert werden können und so bis in die kleinsten Blutgefäße in unserem Körper gelangen.6

Wasser ist chemisch neutral und verändert dadurch die Substanzen, die im Wasser gelöst werden nicht. Nährstoffe, Medikamente und Mineralien werden unbeschadet in unserem Körper transportiert und können vom Körper aufgenommen werden.

Wasser hat eine einmalige Anhangskraft. Deshalb kann Wasser in Pflanzen gegen die Erdanziehung in die Spitzen der höchsten Bäume steigen und sie mit Wasser und Nährstoffen versorgen.

Wasser hat die einmalige Eigenschaft, dass es sich beim Gefrieren ausdehnt. So können Fische unter einer schwimmenden Eisdecke den Winter überleben.

97% des Wassers auf der Erde findet man in den Ozeanen. Ein riesiges Entsalzungssystem holt das Wasser aus dem Meer und verteilt es über die Erde. Durch die Verdunstung entstehen Wolken, die von den Winden über das Festland geblasen werden. Der Regen fällt auf Pflanzen, Tiere und Menschen. Reinigung wird ermöglicht und Leben erhalten. Das Wasser befindet sich in einem genialen System, das Wasser reinigt und wieder verwendbar macht. Nichts geht verloren.7

Das menschliche Gehirn...verarbeitet parallel riesige Informationsmengen. Dein Hirn nimmt die Farben und Formen deiner Umgebung wahr, die Temperatur um dich herum, den Druck mit dem deine Füße den Boden berühren, die Musik im Hintergrund, deinen trockenen Mund und den Text des Artikels, den du gerade liest. Dein Hirn merkt sich Emotionen, Gedanken und Erinnerungen. Gleichzeitig steuert dein Gehirn alle Prozesse, die zum Überleben notwendig sind: Atmen, Lidschlag, Herztätigkeit, Nahrungsverarbeitung.

Das menschliche Gehirn verarbeitet über eine Million Informationen innerhalb einer Sekunde.8 Dein Gehirn prüft all die Daten, die du liest und sortiert die nicht relevanten aus. Diese Funktion ermöglicht es erst, die Gedanken zu fokussieren und in der Welt zu überleben. Ein Organ, das eine Million Informationseinheiten verarbeiten kann, gleichzeitig selektiert, was wichtig ist und die Gedanken in die Tat umsetzt...kann man da sagen, dass ein solcher „Hochleistungsrechner“ einfach so entstanden ist?

Wenn die NASA ein Raumschiff ins All schießt, dann glaubt kaum jemand, dass ein Affe das Konzept entwickelt hat, sondern hochintelligente Leute, die „einiges drauf haben“. Wie können wir uns erklären, wie das menschliche Gehirn entstanden ist? Nur eine Intelligenz, die umfassender ist konnte in der Lage sein, das menschliche Gehirn zu schaffen.(Unvollständigkeitssatz von Goedel)

3. Gibt es Gott? Nur der Zufall reicht nicht aus, um die Entstehung des Lebens zufriedenstellend zu erklären.

Stell dir vor, du siehst auf den Mount Rushmore, in dem Bilder von den amerikanischen Präsidenten Washington, Jefferson, Lincoln und Roosevelt eingeschlagen sind. Kannst du dir vorstellen, dass die Bilder durch Erosion entstanden sind? Selbst wenn man unendlich viel Zeit verstreichen lassen würde, Wind und Regen wirken lässt, dann ist es trotzdem schwer vorstellbar, dass etwas aus der Menschheitsgeschichte so getreu nachgebildet wurde. Der gesunde Menschenverstand legt uns nahe, dass es Leute gab, die ihr Vorhaben geplant haben und anfingen, mit Geschick die Figuren in den Fels zu hauen.

Dieser Artikel kann nur einige Außergewöhnlichkeiten unserer Erde streifen: Die Position der Erde zur Sonne, die Eigenschaft des Wassers, ein menschliches Organ. Kann eines von denen einfach so entstehen?

Der bekannte Astronom Sir Frederick Hoyle zeigt auf Grund der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wie weit hergeholt es ist, dass sich Aminosäuren zusammenfinden und eine Zelle bilden. Sir Hoyle, vergleicht die Unwahrscheinlichkeit mit folgender Illustration. „Wenn man annähme, auf einem Schrottplatz lägen alle Einzelteile für eine Boing 747 und es fegte ein Tornado darüber, dann würde mit derselben Wahrscheinlichkeit hinterher ein Flugzeug dastehen, das startbereit ist . Das Ereignis ist so zu vernachlässigen, dass sich auch nichts daran ändert, wenn das ganze Universum voller Schrottplätze wäre!“9

Wenn wir die Komplexität unseres Lebens und des Alls betrachten, dann ist es vernünftig anzunehmen, dass ein intelligenter Schöpfer alles geschaffen hat. Die Bibel beschreibt Gott als den Initiator und Erhalter des Lebens.

4. Gibt es Gott? Die Entscheidungsfähigkeit von Gut und Böse kann nicht biologisch erklärt werden.

Jeder Mensch, egal welcher Kultur hat ein universelles Gefühl von Richtig und Falsch. Selbst ein Dieb spürt Unrecht, wenn jemand seinen Besitz stielt. Wenn jemand ein Kind von seiner Familie raubt und es misshandelt, entsteht in uns Ärger und Wut. Diese Tat wird als Unrecht bezeichnet, egal aus welcher Kultur wir kommen. Woher haben wir diese Empfindung von Unrecht? Wie kommt es, dass man in allen Kulturen sagt, dass Morden aus Spaß falsch ist?

Und woher kommen Liebe, Pflichtbewusstsein und Mitgefühl? Wenn die Menschen allein das Ergebnis von Evolution, von „survival of the fitest“ sind, warum helfen wir einander und setzen uns füreinander ein? Woher stammt unser innerer Sinn für Gerechtigkeit? Diie Evolutionstheorie liefert hier keine Erklärungen. Unser Gewissen kann dagegen leicht durch einen liebevollen Schöpfer erklärt werden, der sich auch selbst um die Harmonie zwischen Menschen und ihr Wohlergehen sorgt.

5. Gibt es Gott? Gott spiegelt sich in der Natur und im menschlichen Leben wieder und kann so erkannt werden. In der Bibel wird Gott allerdings noch deutlicher sichtbar.

Was Gott denkt, meint und wie er ist erfahren wir nur, wenn er uns seine Gedanken mitteilt. Alles andere ist Rätselraten. Aber Gott will uns nicht im Ungewissen lassen und zeigt uns seinen Charakter in der Bibel und wie wir zu ihm Kontakt aufnehmen können. Deshalb ist natürlich die erste Frage, wie zuverlässig ist die Bibel?10

Archäologische Funde bestätigen die Bibel anstatt dass sie sie widerlegen. Beispielsweise hat man 1993 im Norden Israels Hinweise gefunden, dass David, der König von Israel gelebt hat. Er hat viele Psalmen in der Bibel geschrieben. Dann die Schriftrollen vom Toten Meer haben erstaunliche Ergebnisse geliefert, wie exakt die Bibel überliefert wurde.

Die Bibel wurde über 1500 Jahre von 40 verschiedenen Autoren unterschiedlicher Herkunft und an unterschiedlichen Orten in drei verschiedenen Sprachen geschrieben.11 Erstaunlich dabei ist, dass alle Teile zusammenpassen. Durch die ganze Bibel wiederholt sich die gleiche Botschaft.

  1. Gott schuf unsere Welt und er schuf uns, damit wir in Beziehung zu ihm leben.
  2. Er liebt uns absolut.
  3. Aber wir haben ihn ins Gesicht geschlagen und uns von ihm getrennt.
  4. Gott ist bereit, einen neuen Anfang mit einem jeden von uns zu machen.
  5. Er bietet uns seine Vergebung an und eine Beziehung, die selbst den Tod übersteht.

Mit dieser Hauptbotschaft verrät die Bibel gleichzeitig den Charakter Gottes. Psalm 145 drückt die Gedanken und Gefühle aus, die Gott uns gegenüber hat.

Wenn du ihn kennenlernen willst - er wartet auf dich.

6. Gibt es Gott? Alle anderen Offenbarungen Gottes übertrifft diejenige, die Jesus Christus uns gab. Er übermittelte uns die klarste Darstellung davon wie Gott ist.

Warum Jesus? Untersucht man die Weltreligionen, dann entdeckt man, dass sich Buddha, Muhammad, Konfuzius und Moses alle als Lehrer oder Erleuchtete bezeichnen. Keiner von ihnen behauptete jemals, Gott gleich zu sein. Jesus tat es. Jesus hat im Gegensatz zu den Religionsgründern gesagt, dass er Gottes Sohn ist. Ja, noch mehr: Dass sie einfach ihn ansehen sollen, wenn sie wissen wollen, wie Gott ist. Er versicherte, dass er nicht seine eigenen Gedanken auslebte, sondern nur das tat, was Gott ihm zeigte.

Jesus sagte, "Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Dunkelheit umherirren, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt."12

Er schrieb sich Eigenschaften zu, die nur Gott gehören: Nach seiner Aussage hatte er die Kraft die Trennung zwischen Gott und Mensch aufzuheben (Sündenvergebung). Das alte Verhaltensmuster der Rebellion gegenüber Gott, die Sucht Böses zu tun und die Abhängigkeit von all unseren Launen, mit denen wir anderen schaden, diesen Teufelskreis durchbrach er.

Jesus sagte nicht, "Befolge meine Worte und du wirst die Wahrheit finden." Er sagte, "Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater (Gott) kommen"13

Es ist nicht sonderlich schwer solche Behauptungen aufzustellen. Obwohl - man bräuchte schon einiges an philosophischen Erfahrungen und Menschenkenntnis um solche Aussagen zu formulieren, die genau ins Schwarze treffen.

Trotzdem wären es noch Behauptungen, wie es schon viele gibt.

Welchen Beweis liefert Jesus, dass er Gottes Sohn ist? Er tat, was andere Leute nicht tun konnten. Jesus vollbrachte Wunder. Er heilte Leute ... Blinde, Verkrüppelte, Taube, er weckte sogar Tote auf. Er hatte Macht über Gegenstände ... aus ein paar Broten und Fischen machte er Essen, genug, dass mehrere tausend Menschen satt wurden.

Er vollbrachte Wunder in der Natur ... lief auf dem Wasser, stillte einen heftigen Sturm.

Und das tat er am laufenden Meter, Leute waren dabei, sie konnten es selbst sehen.

Leute folgten ihm, weil er ihre Bedürfnisse sah. Und er sah nicht nur die vordergründigen Bedürfnisse wie Hunger, Krankheit, Gefahr, sondern die eigentlichen Bedürfnisse, einen Schutzraum, wo Menschen bedingungslos angenommen werden und wieder Zugang zur Lebensquelle finden. „Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was euerm Leben Sinn und Ruhe gibt. Ich meine es gut mit euch und bürde euch keine unerträgliche Last auf.“14

(Wenn du dich Jesus jetzt anvertrauen willst, dann geht's gleich hier weiter)

Was erfahren wir durch Jesus über die Persönlichkeit Gottes? Was denkt Gott über die Menschen? Was denkt er über dich und mich? Gott sieht uns in unserer Egozentrik in unseren Süchten in unserer Abkehr von ihm. Eigentlich hätten wir es verdient, dass wir in unser Elend laufen und uns selbst und andere kaputt machen, denn das haben wir ja immer angestrebt oder kaum etwas dagegen unternommen. Den „Vertrag“ haben wir schon unterschrieben. Tod ist unsere Wahl, auch wenn wir sagen „Aber ich wollte doch nur,...“. Wie ein Schaf, das seinen Weg ohne seinen Hirten gegangen ist und sich jetzt mit der Wolle in einer Hecke verfangen hat. Zu wissen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das nächste Raubtier kommt und es frist.

Gottes Vaterherz blutet, wenn er uns so verirrt sieht. Er sieht die Konsequenzen, die auf uns zu kommen. Und doch muss Recht, Recht bleiben. Kann man die Sache nicht einfach vergessen? Gott ist gerecht. Jemand muss bezahlen. Gott reißt sich sein allerliebstes vom Herzen, weil er uns liebt und nicht unser Schicksal besiegelt sehen will. Jesus, Gottes Sohn, willigt ein und gibt sein Leben für uns. Er trägt unsere Krankheit und unsere Schmerzen, damit wir Überleben können. Er tat es nicht aus einer Berechnung heraus, sondern aus Liebe, ohne dass wir dazu einen Beitrag hätten leisten können.

Gott hat Sehnsucht nach unserer Gemeinschaft. Er will, dass wir da sind, wo es uns gut geht.

„habe euch schon immer geliebt, darum bin ich euch stets mit Güte begegnet.“15 So geht Gott mit uns um.

Ein deutliches Zeichen, dass Jesus mehr war als ein Mensch
Ein weiteres Wunder ist, dass Jesus nach 3 Tagen auferstanden ist. Weil bereits bekannt war, dass Jesus auferstehen sollte, unternahmen seine Gegner einiges, um dies zu verhindern. Trotz Bewachung, 2 Tonnen-Felsblock vor dem Eingang und einer verängstigten Jüngerschar, die nicht im Traum an Diebstahl dachte, war die Leiche weg. Dazu kam noch, dass viele Jesus auferstanden gesehen hatten. Ein weiteres Zeichen, dass Jesus nicht nur ein normaler Mensch war.16 Gibt es Gott? Man wird sich immer an einem Argument aufhängen können, nicht an Gott glauben zu müssen. Gottes Haltung, uns gegenüber ist klar: „Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben.“17

Willst du jetzt mit Gott eine Beziehung anfangen und erleben, dass du von ihm angenommen wirst?

Er wartet auf dich: „Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem werde ich einkehren. Gemeinsam werden wir das Festmahl essen.“18

Wenn du gerne mit Gott eine Beziehung anfangen willst, aber nicht weißt, wie du dich ihm gegenüber ausdrücken sollst, dann können die folgenden Worte ein erstes Gespräch mit ihm sein:
„Danke Jesus, dass du für mich gestorben bist. Du weißt, was in meinem Leben schief liegt. Ich bitte dich um Vergebung und bitte dich, dass du in mein Leben kommst. Danke, dass du eine Beziehung mit mir haben willst. Amen.“

Gott ist wirklich treu. Er verspricht: „ich kenne sie, und sie folgen meinem Ruf. Ihnen gebe ich das ewige Leben, und sie werden niemals umkommen. Niemand kann sie aus meiner Hand reißen.“19

Gibt es Gott? Alle diese Tatsachen weisen darauf hin, dass es einen Gott gibt, der uns liebt und den Kontakt zu dir und mir sucht. Wenn du mehr über Jesus oder Gott wissen willst, dann schick uns einfach eine Email.

 Ich habe gerade Jesus in mein Leben eingeladen (etwas nützliche Information folgt)…
 Alles ganz nett, aber wie geht das: eine Beziehung zu Gott aufzubauen - ihn kennenzulernen…
 Ich habe eine Frage…

Über den Autor:
Als ehemalige Atheistin war es für Marilyn Adamson schwierig, die Gebetserhörungen ihrer Freunde und ihre positive Ausstrahlung einzuordnen. Sie war verblüfft, wie viele Fakten es gibt, die darauf hinweisen, dass es Gott gibt. Nachdem sie ein Jahr lang alles genau geprüft hatte, entschloss sie sich, mit diesem Gott eine Beziehung einzugehen. Auch heute, noch Jahre nach diesem gemeinsamen Start empfindet sie den Glauben an Jesus Christus für ihr Leben als sehr bereichernd.

Fußnoten: (1) Römer 1,19-21 (2) Jeremiah 29,13-14 (3) Paul E. Little, Know Why You Believe (Victor Books, 1988), S. 22 (4) R.E.D. Clark, Creation (London: Tyndale Press, 1946), S. 20 (5 - 8) The Wonders of God's Creation, Moody Institute of Science (Chicago, IL) (9) Little, S. 24 (10) Thomas McCall, "The Stone of the House of David," The Levitt Letter (Zola Levitt Ministries), September 1993 (11) Josh McDowell: Bibel im Test (Hänssler, Stuttgart 1993), S. 16 (12) Johannes 8,12 (13) Johannes 14,6 (14) Matthäus 11,28-30 (15) Jeremiah 31,3 (16) Josh McDowell: More Than A Carpenter (Wheaton, IL: Tyndale House, 1977), S. 90-91 (17) Johannes 3,16 (18) Offenbarung 3,20 (19) Johannes 10,27-29

TEILEN:
WhatsApp Share Facebook Share Twitter Share Share by Email More